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#HuCo2019
Vienna
29/03/2019
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Blog

Hätten wir drei Wünsche frei… das Team der Volkshilfe Österreich

Hätte das Team der Volkshilfe Österreich drei Wünsche für die Zukunft der Humanitären Hilfe frei, dann  … gäbe es eine ausreichende Finanzierung der humanitären Hilfe, insbesondere in langfristigen Krisensituationen … wäre „Leave no one behind“ in allen Belangen umgesetzt – damit marginalisierte Gruppen den gleichen Zugang zu Unterstützung, Rechten und Chancen bekommen … wären lokale… continue

Food for Thoughts– ein Rückblick und Ausblicke der Volkshilfe Österreich

Die Volkshilfe Österreich wurde 1947 gegründet von Menschen, die in der Nachkriegszeit die Not nicht nur sahen, sondern auch handelten. Und durch Suppenküchen, Wärmestuben und Erholungsfahrten für Kinder den Menschen geholfen haben. Diesen Geist hat sich die Volkshilfe über die Jahrzehnte bewahrt. Die Projekte sind andere geworden, aber dieses „nicht wegschauen, sondern handeln“, das ist… continue

Food for Thought – Knowledge Transfer versus Knowledge Exchange: Rethinking Development Partnerships

By: Richard Bärnthaler On the 73rd session of the UN General Assembly in September 2018, Achim Steiner, UNDP Administrator, stressed the institutional inertia in bridging the humanitarian-development divide: “[It’s] simply common sense that when you do humanitarian support, you should always already be thinking about how countries can recover in development terms and vice versa.”… continue

Hätten wir drei Wünsche frei … Das Österreichische Rote Kreuz

Hätten wir drei Wünsche frei … dann wären die Wünsche des Österreichischen Roten Kreuz für die Zukunft der Humanitären Hilfe die folgenden: Erhöhung des österreichischen Beitrags zur Humanitären Hilfe, also des Auslandskatastrophenfonds auf EUR 60 Mio jährlich Investition in Katastrophenvorsorge, z.B. durch Minderung des Katastrophenrisikos und Klimawandelanpassung Beitrag zur Ursachenbekämpfung, besonders Konfliktprävention und Klimaschutz Das… continue

Hätten wir drei Wünsche frei … Team Caritas Österreich

Die humanitären Prinzipien als obersten Maßstab nehmen Die humanitären Prinzipien der Unabhängigkeit, Neutralität, Menschlichkeit und Unparteilichkeit müssen bei jeder einzelnen Maßnahme der Humanitären Hilfe oberste Leitprinzipien sein. Damit wird verhindert, dass die Mittelvergabe für die Humanitäre Hilfe von politischen oder medialen Interessen geleitet wird und auch vergessene Krisen Beachtung kriegen. Klare Strukturen in Österreich einführen… continue

Hätten wir drei Wünsche frei … Team Diakonie Katastrophenhilfe

  Das Team der Diakonie Katastrophenhilfe wünscht sich, dass… …Österreich Zugpferd für Humanitäre Hilfe wird, indem Bundeskanzler Kurz sein Versprechen einlöst und den Auslandskatastrophenfonds auf 60 Millionen Euro aufstockt. …bei humanitären Katastrophen die Bedürfnisse aller Menschen berücksichtigt werden und Inklusion zum einem universellen Handlungsprinzip aller Hilfsorganisationen wird. …lokale Organisationen und Netzwerke gestärkt und ermächtigt werden,… continue

Food for Thought – Human Rights Day, 10 December 2018

You and human rights by Peter Wismer, public international lawyer, Denmark It is easy to talk about human rights. As long as we can talk in abstract about the inalienable rights of every human being there is a high degree of consensus. Even those who favour the Fortress Europe approach to refugees will agree that… continue

Food for Thought – International Anti-Corruption Day, 9 December 2018

Men pay with money – women with their bodies: experiences of corruption during migration by Dr. Ortrun Merkle This International Anti-corruption Day, December 9 2018, let’s shine a light on something that has not received much attention among policy makers or academics to date: The question how corruption impacts irregular migrants throughout their journey. Research conducted… continue

Food for Thought – World AIDS Day, 1. Dezember 2018

Der 1. Dezember ist World AIDS Day. Hierzu die Reflektionen des Humanitarian Congress Vienna Mitveranstalters Ärzte ohne Grenzen Österreich und ein Bericht von Florian Breitenecker: Dank Lobbying – nicht zuletzt durch Ärzte ohne Grenzen – und leistbaren Medikamenten konnten die Kosten für die lebenslange HIV-Therapie in den letzten Jahren drastisch reduziert werden. Die medizinischen Möglichkeiten… continue